Die Agrarwende selber machen – mit der Regionalwert AG Hamburg

Online-Veranstaltung: Do., 26. November 2020, 18 – 20.30 Uhr

Link: „https://global.gotomeeting.com/join/428036341″
Tel: +49 891 2140 2090 Zugangscode: 428 – 036 – 341

Was will die Regionalwert AG Hamburg ?
Stadt und Land zusammenbringen.
Wir stärken die bäuerliche ökologische Landwirtschaft. Und sorgen für gute, regionale
Lebensmittel. Verantwortlich und enkeltauglich erzeugt, auf unternehmerischer Grundlage.

Durch enge Kooperation vom Acker bis zum Teller, vom Aktionär bis zum Kunden.
So funktioniert die Regionalwert-Idee:
Die Regionalwert AG Hamburg verbindet Bürger, Landwirte,
Lebensmittelhandwerker, Gastronomen und Händler. Und zwar so:

• Wir geben regelmäßig Bürger-Aktien aus. Nicht börsennotiert, sondern durch öffentliche
Eigenemission von Namensaktien. Eine Aktie kostet 500 Euro (zuzüglich Agio für die
Kosten der Kapitalerhöhung).

• Das Geld investieren wir als Eigenkapital in regionale Betriebe: Bauernhöfe,
Lebensmittelverarbeiter, Handel, Gastronomie. Mit der Investition werden wir
Miteigentümer der Betriebe – und die Betriebe zu unseren Partnern. Neben der InvestitionsPartnerschaft gibt es noch weitere Möglichkeiten, Partner zu werden.

• Unsere Partnerbetriebe verpflichten sich auf soziale und ökologische Standards. Und
auf Augenhöhe zusammenzuarbeiten – also sich zum Beispiel untereinander möglichst viel
Produkte abzunehmen.

• Mit Dienstleistungen wie Hofnachfolge-Beratung, Betriebsführung oder Kommunikation
stärken wir die Betriebe zusätzlich.

Das Ergebnis:
Wertschöpfung, Arbeitsplätze und die guten Lebensmittel bleiben in der Region. Kleinere
Betriebe und die regionale Lebensmittelwirtschaft werden gestärkt. Durch den RegionalwertVerbund, getragen von den Bürgerinnen und Bürgern.
Und das nicht nur über die Aktien. Sondern auch als Kunden: Denn unsere Aktionärinnen und Aktionäre kennen ihre Betriebe.

Und je mehr sie bei ihnen einkaufen, desto besser geht es den Betrieben – und der Regionalwert AG Hamburg. Und natürlich den Aktionären selbst.
Rund 1.200 Bürgerinnen und Bürger, Firmen und Stiftungen sind bereits dabei.