Zukunft der Arbeit

 

Projekt “Zukunft der Arbeit”

In der Gruppe befassen wir uns mit zwei Schwerpunkten

  1. Beteiligung von (marginalisierten) Bürger*innen an gesellschaftlich relevanten Fragen:

Leitfrage:

Kann es gelingen marginalisierte Gruppen unserer Gesellschaft in Beteiligungsprozesse, in gesellschaftliche relevante Fragestellungen, einzubeziehen? Für die Mitglieder der Arbeitsgruppe ist dies eine wesentliche Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie.

  1. Beschreibung und Analyse einer für die Zukunft relevanten gesellschaftlichen Fragestellung

Leitfragen:  

  • Wie definieren wir Arbeit?
  • Wie kann Arbeit in einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Gesellschaft organisiert werden?
  • Wie wollen wir arbeiten?

 

Ideen zum Vorgehen:

Wir erfassen mit unterschiedlichen Methoden Vorstellungen und Visionen zum Thema „Arbeit“ bei Menschen, die in einem Wohngebiet, in dem viele marginalisierte gesellschaftliche Menschen leben. Erfahrungen aus dieser Befragung können in andere vergleichbare Projekte des Zukunftsrates oder „Zukunftsstadt Lüneburg“ einfließen.

Konkrete Schritte:

  • Zur Versicherung der eigenen Position planen wir einen online- Workshop zum Thema „Wie wollen wir arbeiten?“ am 10. März 2020
  • Zur Frage der Beteiligung sind folgende Schritte geplant:
  1. Wir verschaffen uns eine Übersicht, welche Methoden zu einer aktivierenden Bürgerbeteiligung derzeit bekannt und für uns umsetzbar sind.
  2. Befragung von Schlüsselakteuren
  3. Durchführung einer Methode z.B. eine aktivierenden Bürgerbefragung bei Menschen, die marginalisiert leben.
  4. Auswertung und Veröffentlichung der Ergebnisse

 

Das Projekt wird gefördert durch:

  • Stiftung Mitarbeit

 

Die Gruppe „Zukunft der Arbeit“ hat sich erste Mal am 8. Juli 2020 getroffen. Das Protokoll des Treffen steht hier:

weitere Protokolle finden sich hier: